Zu Inhalt springen
Deze vijf warme stijlen veroveren elk interieur

Diese fünf warmen Stile erobern jedes Interieur

In dieser Winterzeit sehnen wir uns alle nach einem gemütlichen und warmen Interieur und Pinterest wird mehrmals auf der Suche nach neuen Ideen durchsucht. Gemütlichkeit und Wärme stecken manchmal in kleinen Details und ein Industriestil kann für ein unglaublich gemütliches Gefühl sorgen. Von einem warmen Stahl-Look bis hin zu einem japanisch inspirierten Stil: Träumen Sie dank der unten aufgeführten fünf warmen Einrichtungsstile.

 

#1: Ein warmer Stahl-Look

Der Industrial-Look erfreut sich in den letzten Jahren großer Beliebtheit. Schwarzer Stahl ist auf dem Vormarsch und in vielen Haushalten zu finden. Dennoch wird ein industrielles Interieur oft als trostlos und kalt bezeichnet. Es lässt sich leicht nachweisen, dass Stahl Ihren Innenraum nicht kalt machen muss. Durch die Verwendung warmer Lampen und natürlicher Elemente wie Pflanzen und Naturstein vermittelt Stahl kein kaltes Gefühl mehr. Der Industrie-Look wird durch weiche Textilien auf gemütliche Weise ergänzt.

 

#2: Skandinavisches Design

Minimalismus und Funktionalität sind Merkmale, die den skandinavischen Stil auszeichnen. Diese haben sich darauf ausgewirkt, wie wir alle Design betrachten. Skandinavisches Design verleiht Ihrem Zuhause ein nordisches Aussehen, ohne kühl zu wirken. Minimalismus, schlichtes Design und Reinheit sind nicht gleichbedeutend mit Kälte. Durch die Verwendung von hellem Holz, genauer gesagt Eiche, wirkt ein skandinavisches Interieur sofort wohnlich und warm. Eiche ist so rein und ehrlich, dass man das Material sofort berühren möchte; es lädt zum Fühlen ein. Daher gehört das Adjektiv „cool“ nie in ein Zuhause im skandinavischen Stil. Ziel ist es, eine offene und heimelige Atmosphäre zu schaffen.

#3: Brasilianischer Modernismus

Der brasilianische Modernismus erobert immer mehr innere Herzen. Die Kombination aus warmen Einflüssen und brutalistischen Formen könnte das beliebte skandinavische Interieur durchaus von seinem Spitzenplatz verdrängen. 

Dieser Stil kann wirklich Gegensätze zusammenbringen; Gesucht wird eine Wechselwirkung zwischen kalten und warmen Materialien. Für einen gemeinsamen Ausgleich sorgen beispielsweise Holz und Naturstein. Wir entfernen uns vom weißen, minimalistischen Design und suchen mit dieser ikonischen Architekturrichtung wieder nach Wärme und Ruhe. Mensch und Natur stehen hier im Mittelpunkt. Auch das Hinzufügen lebender Zimmerpflanzen, um den Außenbereich nach drinnen zu bringen, ist ein Muss.

Bron: Pinterest

 

Von Ruben-Stuhl passt perfekt zu diesem Stil, denn dieser Stuhl ist die perfekte Kombination aus natürlichen Materialien und rauen Formen. Dank seines Holzrahmens und der Sitzfläche aus geflochtenem Rattan eignet sich dieser Stuhl perfekt für ein brasilianisches modernistisches Interieur.

 

#4: Frieden und Gelassenheit in einem japanischen Interieur

Japanische Architektur und Design sind wegen ihrer charakteristischen Ruhe und Gelassenheit, gepaart mit wohliger Wärme, beliebt. Viele Architekten, darunter auch Mies van der Rohe, sahen in der japanischen Architektur eine Inspirationsquelle. Großzügige, ruhige Gebäude mit Liebe zum Detail, das bedeutet Entspannung in Sachen Innenarchitektur. Bei einer köstlichen Tasse Tee können Sie sich in einem japanischen Interieur vollkommen entspannen. Es ist eine Kunst, Dinge wegzulassen und die Natur in Ihr Interieur zu bringen.

 

#5: Wabi Sabi: perfekte Unvollkommenheit

Mit Wabi Sab verabschieden wir uns von Symmetrie und poliertem Interieur und begrüßen die Perfektion unvollkommenen Designsich. In der japanischen Philosophie bedeutet Wabi Sabi „die Schönheit der Unvollkommenheit, Einfachheit und Natur“. Der Stil setzt auf authentische Materialien und Asymmetrie und bringt so Ruhe in unsere Häuser, indem er mit dem Unvollkommenen auskommt. Durch die bewusste Alterung natürlicher Materialien wird der Schönheit der Dinge Tribut gezollt. Hitze ist am Wabi sagt Stil sofort präsent.

 

Von Lien Egghe

Vorheriger Artikel DIY: Natürliche Badezimmerprodukte selbst herstellen
Back to the top